IHHT ALPIN | Bergsport

Höhenreisen, Alpinsport, Trekking und Expeditionen

Test auf Höhentauglichkeit, Höhentraining und Vorakklimatisierung

Beratung & Training:
1010 Wien, 1190 Wien, 2500 Baden & 3400 Klosterneuburg

Problemstellungen in der Höhe

Geschäftsreisen und Arbeitseinsätze in Bolivien und Peru, Kilimanjaro, Kailash, Mount Everest Basislager, Bhutan, Vulkane in Mexiko, "leichte" 4000er in den Alpen oder herausfordernde 7000er: an die Höhenkrankheit denken nur wenige.

Je höher, umso kränker. Große Höhen sind auch für „the young and the fit“ ein Risiko, wenn man länger über 2.500m verweilt.

Mit professioneller Beratung, taktischer Schulung, Austestung der individuellen Höhentauglichkeit und IHHT ALPIN Höhentraining bereiten Sie sich optimal auf Ihren Höhenaufenthalt vor.

 

Ihr gesundheitlicher und erfolgsorientierter Nutzen:

  • Minimierung des Risikos der Höhenkrankheit
  • beschleunigte Akklimatisierung bereits am Wohnort
  • Erhöhung der Ausdauerleistung und Erfolgschancen
  • optimierte an das Höhenprofil angepasste Höhentaktik
  • Erlernen höhenkonformer Atemtechniken
  • mentale Stärke bei höhenbedingtem Sauerstoffmangel, Kälte und Dehydrierung

Ablauf Ersttermin

Knowhow für Höhen ab 2.500 Meter:

Ersttermin mit Beratung und Basiswissen Höhenphysiologie & Höhentaktik. Dauer ca. 3 Stunden.
Höhenstufen und Bedeutung des Luftdruckes für die Sauerstoffversorgung
Erläuterung der Problemstellungen in der Höhe
Dehydrierung, Kälte, Überbelastung, Schlafentzug

Praxisorientierte Tests und Ersttraining:

Atmungstests mit dosierten sauerstoffreduzierten Gemischen entsprechend der Reisehöhe unter pulsoxymetrischer Kontrolle

Einbeziehung des Faktors Sauerstoffverbrauch bei körperlicher Aktivität
maßgeschneidertes erstes IHHT ALPIN Training für Einsteiger nach Auswertung der Tests

Der Höhencheck sollte vor der Buchungsentscheidung oder zur frühzeitigen Festlegung der erforderlichen Vorbereitung und Höhentaktik unmittelbar nach Buchung erfolgen.

Ziel ist es die gesundheitlichen Risiken eines Höhenaufenthaltes deutlich zu minimieren.

Höhenvorbereitung | IHHT ALPIN Höhentraining

Die Vorakklimatisierung und die Festlegung der routenabhängigen optimalen Höhentaktik werden bereits am Wohnort festgelegt.

Höhenkonforme Atemtechniken, mentale Stärke bei Sauerstoffmangel, Kälte und Dehydrierung werden geschult. Ebenso der richtige Umgang mit einem Pulsoxymeter als wichtige Informationsquelle über den körperlichen Zustand während eines Höhenaufenthaltes.

Das IHHT ALPIN Höhentraining ist eine effektive Vorbereitung auf die sauerstoffreduzierte Höhenlage und wird per Atemmaske unter pulsoxymetrischer Kontrolle durchgeführt. Bei IHHT ALPIN atmet man kontrolliert und mit gesteigerten Belastungen individuell dosierte sauerstoffreduzierte Luft im Wechsel mit sauerstoffreicherer Luft.
Mit IHHT ALPIN trainieren Sie das in der Höhe stark geforderte Sauerstofftransportsystem, speziell Herz, Lunge und rote Blutkörperchen. Dies verbessert die Verträglichkeit und Atemantwort bei Sauerstoffmangel und programmiert und konditioniert Ihren Organismus auf Höhenlage.

Die Folgen sind nicht nur eine geringere Neigung höhenkrank zu werden, sondern auch Leistungsreserven bei körperlicher Belastung in der Höhe.

Für eine Sitzung IHHT ALPIN sollte man 60-120 Minuten, je nach Trainingsfortschritt, einplanen.
Das Training sollte 20-30 Tage (mindestens 5-10 Sitzungen) vor Abreise begonnen werden, bei sehr anspruchsvollen Touren (Kilimanjaro) dementsprechend früher.


Wissenswertes

Obwohl die Neigung höhenkrank zu werden individuell und teilweise genetisch determiniert ist, kann mit speziellem Höhentraining vorgebeugt werden.

Es ist daher empfehlenswert, vor einer Reise in große Höhe, einen Höhencheck mit umfassender Schulung und Tests auf Höhentauglichkeit | Sauerstoffmangeltoleranz durchzuführen, um sich mit seriöser Vorbereitung rechtzeitig vor Abreise mit einem gezielten Höhentraining vorakklimatisieren zu können.
Bereiten Sie sich risikomindernd vor und akklimatisieren Sie sich bereits zu Hause vor einer Hochtour, Trekkingreise oder Expedition. Erlernen Sie den richtigen Umgang mit Sauerstoffmangel und die effizientesten Atemtechniken um Ihr Herz-Kreislauf- Atmungssystem im Griff zu haben.
Vermeiden Sie mit professionellem höhentaktischen Verhalten Anfängerfehler und minimieren Sie so die hohen gesundheitlichen Risiken einer akuten Höhenkrankheit.

Höhenkrankheit

Starke Übelkeit, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckabfall und Schwindelgefühl, Lungen- und Gehirnödeme werden unter dem Begriff „höhenkrank“ zusammengefasst.
Ursache für Höhenkrankheit ist der chronische Sauerstoffmangel durch den niedrigeren Luftdruck in der Höhe Dehydrierung, Kältereize sowie muskuläre Belastung und die damit verbundenen starken Anforderungen für das Herz-Kreislauf-Atmungssystem in der Höhe.

Ein Aufenthalt in mittlerer bis großer Höhe bedeutet auch ohne körperliche Aktivität starken Stress für den menschlichen Organismus.

Symptome beim Nichtakklimatisierten sind ein erhöhter Ruhepuls, ein starker Abfall der Sauerstoffsättigung des arteriellen Blutes bei körperlicher Belastung und eine geringe Atemsteigerung unter Hypoxie (=Sauerstoffmangel).
Je besser ein Reisender vorakklimatisiert ist, umso geringer ist das Risiko, den Anstieg durch Höhenkrankheit im günstigsten Fall unterbrechen oder wieder absteigen zu müssen.

Wissenschaft

Zitiert nach Prof. Dr. Nikolaus Netzer, Facharzt für Pulmologie, Leiter des Hermann Buhl Hypoxietraining und -forschungszentrum, Universität Innsbruck

Der menschliche Organismus besitzt die faszinierende Fähigkeit sich auch an einen Sauerstoffmangel (in einem gewissen Maße) anzupassen. Nach einiger Zeit gelingt es dem Körper seine Prozesse umzustellen und den geringeren Teil an Sauerstoff in der Luft effektiver zu nutzen. Ein längerfristiger Aufenthalt in der Höhe führt dann zu folgenden Erscheinungen:

  • Erhöhung der Anzahl an roten Blutkörperchen (Erythrozyten), verstärkte Blutneubildung
  • Abnahme des Blutplasmavolumens
  • Ökonomisierung der Atmung
  • Verbesserung der Sauerstoffaufnahme und des Sauerstofftransportes (Kapillarisierung, Blutvolumen, Herz-Kreislaufsystem)
  • Erhöhung der Sauerstoffbindungskapazität
  • Verbesserung der Sauerstoffverwertung (Enzymaktivität), Aktivierung des Immunsystems

Die kurzfristigen Reaktionen des Körpers wie Beschleunigung der Atmung oder gesteigerte Herzfrequenz können mithilfe der Akklimatisation gemildert werden. Hier spielt die richtige Vorbereitung eine wesentliche Rolle, um mögliche körperliche Gefahren auszuschließen und die Reise zu einem Erfolg werden zu lassen.
Das Training in Höhenräumen oder mit IHHT ALPIN bietet dafür die einzigartige Möglichkeit, sich gezielt und rechtzeitig an die Sauerstoffmangelbedingungen anzupassen. Trekker und Bergsteiger, die zum ersten Mal in Höhen über 4.000 m aufsteigen wollen, können ihre Höhenverträglichkeit gefahrlos testen.

Im Ergebnis der Akklimatisation in Höhenräumen oder mit IHHT hat das spezifische Training im Vergleich zur Anpassung vor Ort (Reiseziel) folgende Vorteile:

  • Anpassung auf der persönlich idealen Höhe | maßgeschneidertes Hypoxietraining
  • weiterhin optimale Ernährung
  • gesicherte ärztliche, physiotherapeutische Betreuung
  • sportmedizinische Begleitung
  • Wetter- und Klimaunabhängigkeit
  • Wegfall jeglicher Beschwerden, die mit dem niedrigen Luftdruck und der extrem trockenen Luft im Gebirge zusammenhängen
  • Reduktion der Gesamtkosten, da für die Akklimatisation am Expeditionsziel weniger Zeit benötigt wird


Hier einige Fotos der Alpinhelden, welche sich erfolgreich mit IHHT ALPIN und meiner Beratung vorbereitet haben.

  • 5-Landa Airest Kilimanjaro-6
  • 6-Seyringer ORF Kilimanjaro-3
  • 9-Sattlegger Ingo Kili 1
  • 17-Schweiger Manali-Leh 1(1)
  • 19-Stepan Kili 1
  • 23-Dr. Meisermann Kili 1
  • 24-Chladek Kili 2
  • 27-Steininger Elbrus
  • 26-Auinger Kailash 2014
  • 29-Schreder 6(1)
  • 30-Lisa Weber Kili 1
  • 30-Lisa Weber Kili 2
  • A. Patrick Kili 1
  • Chris H. Tensing Hillary-1
  • Chris H.


GÄSTEBUCH

Ich bedanke mich sehr herzlich für die Zusendung Ihrer Bilder und Ihrer Erfolgsmeldungen.

Mir ist es dank der Vorbereitung eigentlich während des ganzen Aufstiegs - zum Unterschied von allen anderen Teilnehmern - ausgezeichnet gegangen. Keine Kopfschmerzen, keine Probleme mit der Atmung usw.
Beim Gipfelsturm war für mich allerdings bei 5600m, exakt 280 Höhenmeter vor dem 'Ziel' Schluss.
Das Thema höhenbergseigen ist für mich sicherlich nicht abgeschlossen, sondern die nächsten Ziele neu gesteckt…
Alles in allen ist es mir gesundheitlich wirklich - als nahezu einzigem - über den gesamten Aufstieg blendend gegangen. Keine Kopfschmerzen, kein Schwindel, keine Übelkeit, keine Müdigkeit usw.

LG Florian

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Erfolgreiche Kailash Umrundung

Ich habe erfolgreich den Kailash in Tibet umrundet (3tägige Kora), wozu auch das Höhentraining bei Ihnen einen wertvollen Beitrag geleistet hat.
Vielen Dank für die Unterstützung. Foto: Drölma-la (5630m)

LG Mag. Josef A.

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Sehr geehrte Damen und Herren!

Leider hat ein unerwarteter Schlechtwettereinbruch 100 m unterhalb des Gipfels den Gipfelsieg verhindert. Das hat aber der Freude über das ganze Unterfangen keinen Abbruch getan! Nicht zuletzt dank der Vorbereitung mit dem Höhentraining war es ein relativ leichtes Unternehmen und die Höhe kein Problem!!!!!

Beste Grüße
Herwig A.

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Hallo, wir haben den kili gemacht. danke für ihre unterstützung. mfg Mag. Stefan V.

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Wie versprochen sende ich Ihnen einige Gipfel-Fotos von meiner Mt.Meru und Kili-Besteigung. Auf diesem Weg möchte ich mich natürlich auch nochmals bei Ihnen für die tolle Unterstützung bedanken. Es war sehr wichtig zu wissen, was in diesen Höhen auf mich zukommt. Und alles was Sie so prophezeit haben, habe ich gesehen bzw. gespürt!!!!
Jederzeit werde ich auf Sie aufmerksam machen und erzählen, wie wichtig diese Vorbereitung für mich war.

Viele liebe Grüße vom Flughafen
Marianne L.

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All die Vorbereitungen haben Früchte getragen: wir haben es geschafft, hier das versprochene Gipfelfoto! Vielen DANK für Deine Unterstützung und das Training! Wolfgang hat bei all seinen Erzählungen bisher immer unterstrichen, wie wichtig das Training und die Gespräche waren um seinen Körper kennen zu lernen und dem kann ich nur zustimmen!

LG Manuela

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Also: Kili-Gipfel geschafft! Tolle Erfahrung! Bin sicher, dass mir das Training in Ihrem Institut sehr geholfen hat, da wirklich unbeschadet rauf - und wieder runter zu kommen! Letzte Etappe natürlich erwartungsgemäß erschöpfend, aber ohne Kopfweh oder andere Beschwerden überstanden. Danke! Werde Sie gerne weiterempfehlen. Fotos anbei!
Mit freundlichen Grüßen

Dr. Robert St.

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Inca-Trail Peru 4.000-4.200 Meter

Liebes Team,
also mir ist es ausgezeichnet gegangen, ich habe - dank Ihrer Anleitung - keinerlei Höhenkrankheitssymptome gehabt nicht wie bei den früheren Malen Übelkeit, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, der Inka Trail ist bergsteigerisch einfach aber die Höhe und Länge (42km) nicht zu unterschätzen dh man geht am ersten Tag nur 6h, am 2. Tag 9 h (oder mehr), 3. Tag 9h (oder mehr) und 4. Tag 3h. In Kombination mit der Höhe kann das schon zu einer gewissen challenge werden und eine Kollegin (die war allerdings unmöglich und wollte einfach nicht aufgeben) musste am 3. Tag von den Sherpas getragen werden (!)
Obwohl ich dadurch manchmal sehr langsam gehen musste, war ich a la long nicht langsamer als die anderen denn die sind vorgestürmt, haben dann aber keine Luft mehr bekommen und letztendlich würde ich mich zu den top 25% der Gruppe zählen (11 Personen) das heißt ich war immer schon bei den Ersten im Camp. Ein paar Kollegen konnte ich mit Tipps - so wie ich es von Ihnen gelernt habe - helfen und die haben die Höhe dann auch wesentlich besser ausgehalten :)
Fact ist, dass ich den ganzen Inka Trail wirklich genossen habe und Ihr Training sicher dazu gut beigetragen hat!

Danke nochmals und beste Grüße,
Johannes F.

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Es hat alles gut geklappt. Ruwenzorigipfel (5.109 m) und Mt. Kenia (5.188 m). Sicher gut war, den leichteren Gipfel zuerst zu machen, somit waren wir am schwierigeren Mt. Kenia (20 Seillängen, meist 2-3, 3 Stellen 4-5)  schon sehr gut akklimatisiert. Die fünf Tage zwischen den Bergen, die wir im Tal in Höhen zwischen 1.000 und 2.000m verbracht haben, hatten keine negativen Auswirkungen auf die Höhenanpassung. Während der Aufenthalte in den Bergen hatte ich keine Kopfschmerzen oder sonstigen Probleme.

lg Matthias H.

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Ich möchte mich nochmals recht herzlich für Deine perfekte Betreuung im Rahmen meiner Vorbereitung zum Swiss Iron bedanken. Ich konnte mit Deinem Hypoxie-Training einen wertvollen Baustein im Rahmen meines Trainings erarbeiten, um ohne gröbere Schwierigkeiten einen One-Stage-Race über 214 km und 11.000 Höhenmeter zu bewältigen. Ich habe bei diesem Extremlauf festgestellt, dass man mit besserer Atemtechnik mehr erreichen kann!  Nochmals vielen Dank für Deine Unterstützung! Ich freue mich auf weitere gemeinsame Projekte…

Liebe Grüße, Andreas

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Vielen Dank nochmal für die Unterstützung.
Es hat wirklich gut geklappt. Ich habe immer wieder Ihren Tipp genutzt mir die 21% zu holen. Konsequent mit mehreren Atemzügen auch bei kurzen Pausen die Sauerstoffsättigung zu erhöhen (auch wenn ich sie nicht am Bildschirm sehe) hat mir auch mental sehr geholfen. Wenn die Kili - Idee konkret wird, dann komme ich gerne wieder.

Beste Grüße
Hans St.

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Hallo, anbei ein paar Bilder. Gipfelfoto Stok Kangri 6153m: hier siehst du die ganze Gruppe, die letzten 200 Höhenmeter waren mit Steigeisen und an Seilschaft zu bewältigen, 1 von 8 musste abbrechen. Khardung La 5359m: höchster befahrbarer Pass der Welt (ebenso das Foto mit den vielen tibetischen Fahnen) Dann noch ein Foto von unterwegs, die gigantische Himalaya-Landschaft. Danke für die gute Vorbereitung, weiter so! Deine Tipps habe ich während der Tour den Kollegen weitergegeben und die waren für sie sehr hilfreich (Volumen nutzen, Lippenbremse etc…).

LG Konrad

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Liebes Team, anbei wie versprochen Fotos von unserer Reise zum Gorilla Trekking nach Uganda und Ruanda. Ich habe dank der guten Vorbereitung bei Euch die anstrengenden Aufstiege gut geschafft.

Beste Grüße,
Bernadette M.

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Wir sind gut behalten aus Afrika heimgekehrt. Valentin und ich waren als Erste auf dem Gipfel. Die Vorbereitung durch Sie waren extrem wertvoll. Wir hatten weder Atemprobleme noch Kopfweh! Wir haben uns auch sehr strikt an Ihre Vorgaben gehalten. Wie zu erwarten ist den jungen, immer plappernden Triatlethen am Ende fast die Luft ausgegangen und mussten sich die Rucksaecke von den Traegern schleppen lassen. Am Ende haben insgesamt aber doch 25 der 30 Teilnehmer den Gipfel erreicht. So gesehen war es doch auch ein grosser Erfolg der Gruppe. Der letzte Anstieg war ein grossartiges Erlebnis. Um 6h, genau zum Sonnenaufgang, haben wir den Stella Point erreicht und eine Stunde spaeter sind wir am Uhuru Peak gestanden....die Messgeraete am Finger haben allen Teilnehmern gute Dienste geleistet und die Bergfuehrer bei denen wir sie zurueckgelassen haben waren uebergluecklich ("you made a big difference for me and my family"). Valentin und ich moechten uns bei Ihnen herzlich fuer das Training bedanken.
Ich bin fest ueberzeugt, dass wir es ohne Sie nicht geschafft haetten!

Lg Dominik St.
PS: leider hat Valentin jetzt Lunte gerochen und will als naechstes auf den Aconcagua....

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Sehr geehrte Damen und Herren,
es freut mich Ihnen mitteilen zu können, dass ich den Kilimandscharo erfolgreich bestiegen habe. Anbei ein Foto. Neben einem sehr guten Tour Guide und Wetter trug sicher auch die Vorakklimatisierung sowie die erlernte Atemtechnik zum Erfolg bei. Ich hatte keinerlei Anzeichen einer Höhenkrankheit, nicht einmal Kopfschmerzen. Allerdings musste ich in den letzten Stunden vor dem Gipfelsturm auf 4.600 HM besonders aktiv die erlernte Atemtechnik einsetzen. 

Vielen Dank für Ihre Begleitung.

Mit freundlichen Grüßen, 

Monika R.

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Liebes Hypoxia Team,

wir waren nach dem Höhencheck bestens vorbereitet in Kashmir / Ladakh unterwegs, bis zu dem berühmten Khardung La Pass (5602 m). Dank der guten Vorbereitung gab es mit einer kleinen Ausnahme keine Probleme. Wir konnten einen Koffer voller Medikamente vor dem Abflug dem Krankenhaus in Leh spenden, da wie außer einem Zahnschmerz Pulver nichts benötigten! Zusammenfassen kann man sagen, dass uns der Höhencheck sehr bei unseren Reisevorbereitungen geholfen hat und wir ihn jedem empfehlen, der sich in ungewohnte Höhen begeben will! 

Herzlichst Dr. Anna Sp., Ing. Norbert S.

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Kilimandscharo geschafft! Und das Atemtraining bei ihnen war ein wesentlicher Baustein des Erfolges am Gipfeltag! 

Vielen Dank und beste Grüße Dr. M.

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Hallo! In der Anlage übersende ich Ihnen 2 Bilder von meiner erfolgreichen Kilimanjaro Tour. Die Vorbereitung dürfte gefruchtet haben, denn von den 11 Teilnehmern kamen nur 7 ans wirkliche Ziel.

Mit den besten Grüssen
Ihr Erwin Ch.

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Geschafft - aber es war unglaublich hart - nicht nur der Höhe wegen, sondern auch körperlich, trotz des intensiven Trainings davor. Alle 9 haben es geschafft, meine Frau übrigens mit den besten Werten von Anfang bis zum Ende....Wir beide waren jedenfalls die einzigen, die nie Probleme mit der Höhe hatten (Kopfweh etc). Am Ende waren alle der Meinung, dass der immer wieder gehörte Spruch, der Aufstieg sei nur ein mentales Ding absoluter Blödsinn ist. Insgesamt war es ein spektakuläres, beeindruckendes Abenteuer.

Schöne Grüße, Martin L.

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Beiliegend übersende ich ein Gipfelfoto bzw. ein Zertifikat von meiner Elbrusbesteigung. Ich hatte mit der Höhe keinerlei Schwierigkeiten und kam problemlos zum Gipfel. Vielen Dank nochmals für das professionelle und ausgezeichnete Höhentraining.

Herzliche Grüße, Johann St.

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Freudestrahlend darf ich Ihnen mitteilen, dass ich den Kili ohne geringste Probleme erfolgreich bestiegen habe. Es war eine Vollmondnacht - der Mond hatte sogar einen Lichtkreis - bei Sonnenaufgang (schönes Wetter) habe ich Uhuru Peak erreicht. Ich habe den gesamten Trip von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen! Jedenfalls war ich konditionell, gesundheitlich und - dank ihrer Hilfe - auch höhentechnisch - bestens drauf. Zur Regulierung der Atmung bzw. des Pulses musste ich nicht einmal stehenbleiben, sondern nur beim langsamen Gehen tief atmen!

Besten Dank, Gabriela Z.

P.S: ich glaube, dass die "Grundlagenausdauer" den wesentlich(st)en Faktor darstellt - und viele die mit der Höhe zu kämpfen haben, bereits im Vorfeld konditionelle Probleme haben, die sich dann auf alle anderen Bereiche Gesundheit, Höhe etc) auswirken. Das ist natürlich nur meine Beobachtung.

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Auf diesem Wege Besten Dank für die exzellente Vorbereitung und das Training für den Kilimanjaro. Neben dem Training an sich waren insgesamt die vielen wertvollen Tipps und Ratschläge sicherlich mitentscheidend, dass wir am 5.1.2018 vollzählig - und problemlos - den Gipfel auf 5.895 erreicht haben.

Ich kann Ihr Angebot nur wärmstens weiterempfehlen.

Liebe Grüße und Alles Beste, Patrick A.

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